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Marios erste homosexuelle Erfahrung

Seit Längerem erwischt sich Mario selbst dabei, wie er von anderen Männern fantasiert. Dabei führt er doch eine Vorzeigeehe mit seiner Frau Samantha. Als dann der neue Nachbar Simon einzieht, wird es für den von zu Hause aus arbeitenden Mario schwer, eine Neigung zu unterdrücken, von der er bis vor kurzem gar nichts wusste.

 Ohne Erfahrung: Bin ich schwul?

Ich liebe meine Frau und ich dachte, wir führen eine harmonische, erfüllende Ehe. Doch in meinem Inneren sieht es ganz anders aus. Der Sex mit Samantha ist nicht mehr dasselbe. Ich befriedige sie zwar, doch ich fühle eine Leere in mir, die ich mir nicht erklären kann. Außerdem spüre ich immer so ein Ziehen in den Lenden, wenn ich einen hübschen Mann sehe. Bin ich schwul? Diese Frage stelle ich mir immer wieder, doch ich glaube nicht, dass ich homosexuell bin, denn ich liebe meine Frau immer noch von ganzem Herzen. Ich habe nur das Gefühl, das ich etwas Abwechslung brauche.

Interessante Begegnung

Letzten Monat ist unser neuer Nachbar eingezogen und ich glaube, es hat mich erwischt. Seine zersausten blonden Haare lassen mein Herz jedes Mal höher schlagen, wenn wir uns vor der Haustür begegnen. Am Samstag vor drei Wochen hat er sich dann endlich bei uns vorgestellt und seitdem geht mir der Klang seiner Stimme nicht mehr aus den Ohren. Sie ist ungewöhnlich rau und wahnsinnig erotisch. Ich kann gar nicht genug davon hören. Während ich weiterhin meinen Gedanken nachhänge und dabei unseren Garten reinige, dringt genau diese Stimme an mein Ohr. „Hallo Mario.“ Ich blicke auf und schaue direkt in Simons strahlend blaue Augen. „Hallo Simon.“  – War meine Stimme schon immer so krächzend? – Ich fühle mich wie ein Teenager, als wir so voreinander stehen und ich kein Wort herausbringe.

Simons strahlende Augen haben es Mario sofort angetan
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Doch er sagt ebenfalls nichts und sein Blick setzt sich tief in meine Augen. Es fühlt sich so an, als wolle er mich hypnotisieren. Ich habe bisher keinerlei homosexuelle Erfahrung gemacht, doch das hier kommt mir wie eine vor. Über den Zaun hinweg legt er seine Hand auf meine Wange. Ich schließe die Augen und genieße die sanfte Berührung, bevor mir schlagartig klar wird, was wir gerade tun. Ich zucke zurück und reiße die Augen auf. „Es ist ok. Du musst dich nicht verstecken. Wir sind hier ganz alleine und ich sehe dir deine Gefühle an.“ Sein Lächeln ist warm und sofort steigt ein Gefühl der Geborgenheit in mir auf.

Einladung ins Glück

„Magst du rüberkommen?“ Die Frage erschreckt und erfreut mich gleichermaßen. Schließlich ist es genau das, was ich mir seit Wochen wünsche, ohne es mir ehrlich eingestehen zu wollen. Mein Atem geht ein wenig schneller und ich kann nur nicken. „Räume deine Sachen weg und dann komm. Ich mache dir die Tür auf.“ Mit diesen Worten verschwindet er im Haus. Mechanisch lege ich die Gartenwerkzeuge ins Gartenhaus, trete aus meinem Haus heraus und gehe direkt zur Nachbarstür.

Während ich überlege, ob ich klingeln oder klopfen soll, öffnet sich bereits die Tür.

Mein neuer Nachbar steht in seiner ganzen Pracht vor mir. Er tritt zur Seite. „Komm rein.“ Ich folge ihm und bin erstaunt über die Einrichtung des kleinen Hauses. Es ist schlicht, aber trotzdem elegant. „Möchtest du etwas trinken?“ „Ja, bitte“ bringe ich lediglich über die Lippen. Er reicht mir das Glas Wasser und sieht mich an. „Ich bin homosexuell!“ Hustend blicke ich auf. Mit einer solchen Direktheit habe ich nicht gerechnet. Sein Blick ist weder anklagend noch verärgert. „Ich schließe daraus, dass du noch keine homosexuelle Erfahrung hast, oder?“ Ich schüttle den Kopf. „Woher weißt du es?“ Diese Worte auszusprechen bedeutet eine große Überwindung für mich. „Deine Blicke sind eindeutig. Außerdem spürt man es. Sag mal, liebst du deine Frau noch?“ „Ich liebe Samantha, aber irgendetwas fehlt mir.“ Fragend sehe ich ihn an. „Mario, ich glaube nicht, dass du homosexuell bist, sondern bisexuell.“ Er ignoriert mein fragendes Gesicht. „Du stehst auf Frauen, doch du möchtest wissen, was der Reiz an Männern ist.“ Er stellt unsere Gläser weg und seine Hände wandern von meinen Schultern meine Arme entlang. „Du bist neugierig und das ist gut so. Ich werde dir eine homosexuelle Erfahrung schenken. Was du daraus machst, werden wir sehen.“ Meine Hand umschließend führt er mich ins Schlafzimmer.

Sinnliche Begierde

Ohne lange zu zögern, nimmt er mein Gesicht in seine Hände und küsst mich zärtlich. Mein ganzer Körper kribbelt und in meinem Bauch flattert eine Horde Schmetterlinge. Ich erwidere den Kuss, denn es fühlt sich richtig an. Nicht homosexuell, nicht wie erwartet, sondern sehr natürlich. Seine Lippen sind weich und ich öffne meinen Mund, damit unsere Zungen miteinander spielen können. Vorsichtig begebe ich mich auf Wanderschaft. Simon überlässt mir das Tempo. Er hört nicht auf, mich zu küssen, während wir uns gegenseitig ausziehen. Ich bin überrascht, dass er einen String Tanga trägt. Darunter ziert ein diamantbesetzter Penisring sein bestes Stück.

Men transparent Bag

Als wir nackt voreinander stehen, sieht er mir tief in die Augen, bevor er auf die Knie geht und mir einen bläst. Das Gefühl ist unbeschreiblich, obwohl Samantha das auch öfter tut. Als Simon nach kurzer Zeit aufhört, bin ich kurz enttäuscht, doch seine Hände sind sofort wieder an meinem Körper, drücken meinen Po fest an ihn. „Möchtest du es ebenfalls probieren?“ Seine Stimme ist wie ein sanfter Hauch an meinem Ohr. Auf mein Nicken hin drückt er mich an den Schultern sanft nach unten. Noch nie ist ein Schwanz so nah vor meinem Gesicht gewesen. Ich öffne meine Lippen und er dirigiert ihn mit sanfter Direktheit hinein. In mir explodiert ein Feuerwerk an Emotionen. Freude mischt sich mit Angst, Erregung mit Abneigung. Am Ende siegt jedoch die sexuelle Lust und ich gebe mir größte Mühe, einen guten Job zu machen. Simon stöhnt leise auf. Anscheinend mache ich meine Sache nicht schlecht. Doch schon zieht er sich wieder aus mir zurück und zieht mich nach oben. „Möchtest du noch einen Schritt weitergehen? Wenn nicht, ist das völlig ok.“ Das Glänzen in seinen Augen zeigt mir seine Hoffnung, dass ich keinen Rückzieher mache. „Sei aber bitte vorsichtig.“ „Natürlich. Mario, hast du schon eine Erfahrung mit Analdehnung gemacht?“ Mit hochrotem Kopf erzähle ich ihm von dem Analplug, den Samantha und ich letzte Woche ausprobiert haben. „Das ist gut.“ Mit diesen Worten drückt er mich mit dem Bauch auf das Bett. Er gibt Gleitgel auf einen Finger und spielt an meiner Rosette herum. Irgendwann führt er einen Finger ein, dann noch einen. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Scheinbar ist es für ihn das Zeichen, loszulegen. An meinem Anus spüre ich seine Eichel. Ganz langsam und vorsichtig schiebt er sich in mich hinein. Er füllt mich aus und eine unbeschreibliche Ektase erfasst mich. So schnell wie schon lange nicht mehr komme ich ohne eine Berührung meines Penis zum Orgasmus. Das Gefühl ist überwältigend.

Marios erste homosexuelle Erfahrung war ein absolutes Highlight - und macht Lust auf mehr
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Bin ich schwul? Nicht direkt, aber diese homosexuelle Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich sicherlich noch öfter auf „Nachbarschaftsbesuch“ gehen werde. Vielleicht bestelle ich nächste Woche für mich und Samantha sexy Dessous und besuche Simon sogar gemeinsam mit meiner Frau?!