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Marias Sex Abenteuer in der Wildnis

Maria joggt durch einen Wald und trifft auf einem abgelegenen Forstweg zufällig ihren alten Schulfreund Simon. Die beiden joggen gemeinsam weiter, unterhalten sich über alte Zeiten und lachen viel. Als sie auf einer Lichtung mit vielen wilden Blumen ankommen, beginnen sie sich zu küssen, bis es richtig leidenschaftlich wird.

Fit in den Tag mit Sex in der Wildnis

Joggen war für Maria schon lange zu einem Ausgleich im stressigen Alltag geworden. Während sie durch den Wald lief, bekam sie meist den Kopf frei. Sie konnte nachdenken, während sie gleichzeitig ihrer Atmung lauschte. An diesem Sonntag war es eigentlich schon fast zu warm zum Laufen, doch darin sah sie kein Hindernis. Es war eher angenehm zu sehen, dass sie sich ziemlich alleine in der Wildnis befand. Aufgrund der Hitze hatte sie sich für ein leichtes Outfit entschieden. Die Shorts waren luftig und weit geschnitten, auf Unterwäsche verzichtete sie wegen der Wärme. Ihr Oberteil war atmungsaktiv und im Gegenzug eng anliegend. Sie hatte sich für Schwarz entschieden, damit niemand unter hellen Tönen ihr fehlendes Höschen bemerken konnte.

Maria liebt es lange und auspowernd zu joggen
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Zufälliges Wiedersehen in der Wildnis

Um weiterhin ungestört im Wald zu sein, entschied sich Maria für einen abgelegenen Forstweg. Sie wusste, dass er nicht gerne genutzt wurde, weil man vorsichtig laufen musste. Viele Wurzeln und Baumstämme durchzogen den Weg, doch es war gerade diese Herausforderung, die sie reizte. Erstaunt bemerkte sie hinter sich ein leichtes Schnaufen. „Hat sich wirklich noch jemand auf diesen Weg verirrt?“ Sie wurde langsamer, um den anderen Jogger überholen zu lassen. Als sie die Person anblickte, wurden ihre Augen groß. „Simon?“ „Maria, na das ist ja eine Überraschung. Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen.“ Sie verehrte ihn schon in ihrer gemeinsamen Schulzeit heimlich, hatte sich aber nie getraut, es ihm zu sagen. Doch nun, mit Mitte 20, hatte sie schon einiges an Erfahrung ansammeln können und ihr Unterleib sendete eindeutige Signale. Sie war schon länger ohne Sex und ihr letzter Partner war mehr ein Abenteuer gewesen. Doch nun stand ihr erster richtiger Schwarm hier und ihr Körper reagierte entsprechend.

Gemeinsam in der Wildnis auf dem Weg

Simon war ebenso erfreut wie sie über das Treffen. Sie beschlossen, ihren Weg durch den Wald gemeinsam fortzusetzen. Das Tempo war gemäßigt, sodass sie sich bequem unterhalten konnten. Ihnen fielen viele Geschichten aus ihrer Schulzeit ein und mit einigen Anekdoten brachten sie sich gegenseitig zum Lachen. Seine Gedanken schweiften jedoch immer wieder ab. Maria zu betrachten brachte sein Blut in Wallung und der Gedanke an Sex wurde übermächtig. Schon in der Schule hatte er sie begehrt, doch er wusste nie, wie er es ihr sagen sollte. Doch hier, alleine im Wald, konnte er sich dem Gedanken an Sex in der Wildnis nicht entziehen. Er stellte sich vor, wie es wäre, sie zu küssen und mit ihr Sex im Wald zu haben. Simon war froh, unter die weite Jogging-Hose einen engen Herrenstring angezogen zu haben, denn so konnte er seinen harten Schwanz zumindest ein bisschen verbergen.

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Ein schönes Fleckchen Erde

Unvermittelt blieb Maria stehen. Sie waren an einer Lichtung angekommen, die voller Wildblumen stand. Es war ein atemberaubender Anblick. Ganz still standen sie da und es war nur das Summen der Bienen und das Zwitschern der Vögel zu hören. Ohne etwas zu sagen, ließen sie den Zauber des Augenblicks auf sich wirken. Kurzerhand fasste sich Simon ein Herz, drehte die Frau seiner Begierde zu sich herum und küsste sie. Er legte all die Leidenschaft, die sich im Laufe der Jahre angesammelt hatte und nun wieder hochgekommen war, in diesen Kuss. Er spürte, dass sie den Kuss erwiderte und sein Herz machte einen Sprung. Diese Erwiderung bestätigte ihm, dass Maria seine Gefühle teilte und er wollte den Sex in der Wildnis wagen. Ohne seine Lippen von ihren zu lösen, gingen seine Hände auf Wanderschaft. Er berührte sanft ihren Rücken, wurde jedoch schnell fordernder und umfasste ihre Brüste. Es war ein Wahnsinnsgefühl, hier in der Wildnis, endlich den Körper, den er so lange begehrt hatte, zu berühren. Ihre Hände suchten ebenfalls seine Körper, sie fühlte die gestählten Muskeln, die er sich in jahrelangem Training zulegen konnte. Sie war selig und fühlte sich wie auf Wolke 7. Als er mit seinen Fingern einen Weg in ihre Shorts suchte, fühlte es sich für sie wie ein Stromschlag an. Mit einem Ruck drehte er sie um und lies sie den Grad seiner Erregung fühlen. Sein Schwanz war so hart, dass sie ihn sehr deutlich spüren konnte.

Eine romantische Waldlichtung lässt es bei Maria und Simon weiter knistern
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Heißer Sex im Wald

Als seine Hand ihren Weg in ihre Shorts gefunden hatte, stellte er erstaunt fest, dass sie kein Höschen trug. Das reizte ihn noch mehr und er begann, mit einem Finger ihre Klitoris zu reiben. Mit der anderen Hand umfasste er von hinten ihre Brust und zwirbelte durch den dünnen Stoff hindurch ihre Brustwarze. Sie stöhnte und er spürte, wie sie noch feuchter wurde. Ohne sich von ihr zu entfernen, drängte er sie in Richtung eines Baumes. Sie stützte sich mit den Händen vorne ab, während er ihr die Hose herunterzog. Da stand sie nun vor ihm, reckte ihm ihren Po verführerisch entgegen. Ein kleiner sanfter Klaps auf ihre prallen Backen ließ sie aufjauchzen. Gott sei Dank trug Simon immer ein Kondom bei sich. Dieses legte er sich nun schnell an, nachdem er seine Hose heruntergezogen hatte. Er fuhr mit seiner Eichel an ihrem Po entlang, dann an ihrer Vagina. Sie drängte sich ihm entgegen, doch er ließ sich Zeit und drang noch nicht in sie ein.

Mit so einem Abenteuer hätte Maria an diesem Tag niemals gerechnet
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Als er sanft mit seinem Penis gegen ihre pulsierende Möse klopfte, stöhnte sie erneut laut auf. Er beschloss, sie zu erlösen und drang langsam in sie ein. Erst vorsichtig, dann immer fester stieß er in sie hinein. Ihre Pobacken wackeln und sie stimmte mit ihrem Becken in seinen Rhythmus ein. Als er spürte, dass er sich seinem Höhepunkt näherte, zog er sich aus ihr zurück. Enttäuscht wollte sie protestieren, doch da drehte er sie auch um und hob sie hoch. Ihren Rücken lehnte er gegen den Baumstamm. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und ließ sich auf seinen Penis gleiten. Er hielt sie fest, während er immer wieder in sie hineinstieß. Er wollte sie so tief wie möglich spüren. Sie beugte sich vor, um ihn zu küssen. Simon konnte spüren, wie sich Marias Unterleib zusammenzog und auch sein Orgasmus überfiel ihn wie eine gewaltige Welle.

Nachdem sie ihre Klamotten gerichtet hatten, blickten sie sich zufrieden und verliebt an. „So ein Sex Abenteuer hat wirklich was.“ Sie grinste. „Sex in der Wildnis sollten wir nach Möglichkeit bald wiederholen. Und nicht nur dort“ Zärtlich küssten sie sich, bevor sie sich auf den Rückweg machten.