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Sex auf der Wiese

« Janinas und Romans heiße Frühlingsgefühle »

Janina und Roman machen ihren ersten richtigen Frühlingsspaziergang. Draußen scheint die Sonne, die Vögel zwitschern und die Landschaft fängt an, in wunderschönen Farben zu erblühen. Das weckt in den beiden lang angestaute Frühlingsgefühle.

„Spazierengehen“

„Lass uns einen Spaziergang machen. Bitte, bitte, bitte.“ Wie sollte Roman da nur widerstehen? Eigentlich hatte er überhaupt keine Lust, jetzt nach draußen zu gehen. Er war eher der Stubenhocker, doch seine Freundin stand in einem süßen kleinen Kleid vor ihm und sah ihn mit großen Augen an. Er seufzte. „Also gut. Aber lass mich das hier noch kurz fertig machen.“ „Ok, aber beeil dich.“ Er bemühte sich, die Tabelle, die er vor sich geöffnet hatte, fertigzustellen. Doch Janina machte es ihm nicht gerade leicht. Sie hatte anscheinend beschlossen, ihn zusätzlich noch etwas anzuheizen. Mit einem Lappen aus der Küche wischte sie nun den Wohnzimmertisch sauber. Dabei beugte sie sich so weit vor, dass er unter ihr kurzes Kleidchen sehen konnte. Der Mini G-String offenbarte mehr als er verdeckte und sein Schwanz zuckte in seinem String für Männer schon verdächtig lustvoll. Mit einer Hand wollte er sie an den Beinen streicheln. Sie entwand sich ihm grinsend. „Konzentriere dich bitte auf deine Arbeit. Wir wollen doch los zu unserem Spaziergang.“

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Erotische Gedankengänge

Romans Konzentration war nun allerdings dahin. Seine Fantasie ging mit ihm durch. Die erotische Einlage seiner Freundin hatte seine Lust auf Sex im Freien geweckt. Er stellte sich vor, wie sie beide über eine grüne Wiese liefen, sich irgendwo ein ruhiges Plätzchen suchten und dann Sex auf der Wiese hatten. Bevor er seine Gedanken weiterspinnen konnte, stand sie schon wieder vor ihm und begann, den Schrank abzustauben. Sie musste sich hochstrecken, um bis nach oben zu kommen. Wieder rutschte ihr Kleid nach oben und präsentierte den Ansatz ihrer Pobacken. Kurzerhand klappte er seinen Laptop zu. „Wir können gehen.“ Grinsend zog sich Janina ihre Schuhe an und ein paar Minuten später waren sie unterwegs.

Frühlingsgefühle auf der Wiese

In der Nähe ihrer Wohnung befand sich ein kleiner Wald, den sie sich zum Ziel auserkoren hatten. Roman musste zugeben, dass es eine gute Idee gewesen war, nach draußen zu gehen. Er bekam den Kopf frei von der Arbeit, konnte sich voll und ganz auf seine Freundin konzentrieren und hörte das Zwitschern der Vögel, die den Frühling willkommen hießen. Er nahm sich vor, sich häufiger eine solche Auszeit zu gönnen. Hand in Hand und ohne ein Wort zu sagen, liefen sie eine halbe Stunde, ohne dass ihnen ein Mensch begegnete. Liebevoll umfasst Roman Janinas Taille und zog sie eng an sich. „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Die gehauchten Worte ließen einen Schauer auf der Haut der beiden erscheinen. Sie blickten sich an und die Lust auf Sex stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Fordernd nahm er sie in die Arme und küsste sie. Sie standen mitten auf der Wiese, doch sie hatten das Gefühl, es würden nur sie beide existieren. Alles um sie herum verschwand und es gab nur noch sie und ihn.

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Aufkeimende Lust

Nicht nur Romans Schwanz zeigte deutlich, was er wollte. Janinas Schoss wurde feucht und in ihrem Bauch kribbelte es. Sie überlegte, wie sie ihr Verlangen stillen konnte. Sex auf der Wiese war normalerweise nicht so ihr Ding, doch sie wollte nicht warten, bis sie wieder zu Hause waren. Wie allerdings konnten sie es anstellen, ohne erwischt zu werden? Andererseits törnte sie die Gefahr sogar ein wenig an, dass es einen Beobachter geben könnte, der sah, wie sie es mit ihrem Freund trieb. Zwischen den Bäumen sah sie eine kleine Lichtung mit einem Tisch aus Holz und zwei Bänken. Janina führte Roman hin und küsste ihn abermals zärtlich. „Wie wäre es mit einer Runde Sex auf der Wiese?“ Er konnte nur nicken, während sich Janina langsam und bedächtig ihren String herunterzog. Er wusste, dass sie nun nackt unter dem Kleid war und konnte nicht widerstehen, sie fest an sich zu drücken. Seine Hände schoben das Kleid nach oben und er knetete ihre Pobacken. Die Erektion in seiner Hose drückte gegen ihren Unterleib. Er wusste, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Er wollte sie spüren, wollte in ihr sein und sie in den Wahnsinn treiben.

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Heißer Sex auf der Wiese

Immer weiter knetete er ihre Pobacken, bis ihm ein erregender Gedanke kam. Er nahm den Schal, den sie um den Hals trug, zog ihre Hände nach hinten und band sie hinter ihrem Rücken zusammen. Unterdessen küsste er sie und ließ seine Zunge mit der ihren spielen. Als er sich löste, blickte sie ihn mit verklärten Augen an. Er trat einen Schritt zurück, um sie zu betrachten. Es war ein schönes Bild, ihr Gesicht vor Erregung errötet zu sehen. Dabei war Sie unfähig, ihn zu berühren. Ihre Augen sprachen ihre Lust aus und auch er konnte sich nur schwer im Zaum halten. „Nun gehörst du mir. Ich kann mit dir anstellen, was ich möchte.“ „Na dann tu das doch.“ Ihre kecke Antwort ließ seinen Schwanz noch härter werden. Kurzerhand drehte er sie um und drückte ihren Oberkörper nach unten. Das Kleid schob er nach oben, bis ihr Po frei vor ihm lag. Er streichelte über die zarte Haut, knetete und massierte sie. Ohne Vorwarnung zog er seine Hand zurück und ließ sie auf den sensiblen Bereich klatschen. Sie quiekte kurz, sagte jedoch kein Wort. Das nahm er als Einverständnis in sein Tun. Er ließ sich viel Zeit und verwöhnte sie an ihrer intimsten Stelle, bevor seine Hand erneut heruntersauste. Dieses Spiel trieb er noch vier weitere Schläge lang. Sein Penis drängte so stark gegen seine Hose, dass es schmerzte. An den Schultern nehmend drehte er Janina wieder mit dem Gesicht zu ihm. Als wäre sie ein Fliegengewicht, hob er sie hoch und setzte sie auf die Kante des Tisches. Mit einem Kuss drückte er ihren Rücken durch, bis sie erneut auf der Platte lag. Ihre Beine stellte er links und rechts auf, sodass sie offen und bereit vor ihm lag. Endlich erlöste Roman seinen Schwanz aus der Jeans und dem String für Männer, bevor er den Frühlingsgefühlen nachgab und auf dieser Wiese in seine Freundin eindrang. Der Sex auf der Wiese war nicht romantisch, er war wild und animalisch. Er stieß immer wieder zu, während Janina unter ihm stöhnte. Schon kurze Zeit später spürte er, wie sich ihr Orgasmus aufbaute und auch er kam mit einer Heftigkeit, die er schon lange nicht mehr erlebt hatte.