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Sex im Flugzeug

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Anna ist auf Geschäftsreise. Sie ahnt aber noch nicht, dass sie auf dem Flug zu Ihrem nächsten Geschäftstermin Heißes erleben wird. Begleiten Sie Anna an Bord!

Schon während ich das Flugzeug betrete, spüre ich ein leichtes Kribbeln im Bauch. Der Kongress war langweilig gewesen, aber der süße Typ, der am Nebentisch saß, hatte es mir angetan. Die ganze Zeit über warf er mir immer wieder eindeutige Blicke zu. Nach dem Abendessen waren einige Mitglieder des Kongresses zusammen in eine Bar gegangen und dort konnten wir endlich miteinander sprechen. Seine Stimme klang mir immer noch in den Ohren nach, so samtig und angenehm, ein sanfter Bariton.

Immer wieder hatten sich unsere Hände wie zufällig berührt und ich fühlte die ansteigende Erregung zwischen meinen Beinen.

Sex war bei mir schon etwas länger her und dementsprechend war ich dem gut aussehenden Michael nicht abgeneigt. Doch er hatte keine Anstalten gemacht, mich auf sein Zimmer einzuladen.

Eine direkte Botschaft

Die Stimme der Flugbegleiterin riss mich aus meinen Träumen. „Hier ist Ihr Platz. Benötigen Sie noch etwas?“ Dankend lehnte ich ab und ließ mich in den Sitz fallen. Ich schloss die Augen und gab mich meinen Träumen hin. Ich rutschte hin und her und genoss das ungewohnte Gefühl des Cameltoe Strings, den ich mir noch vor der Reise aus guter Laune heraus bei Tangaland 24 bestellt hatte.

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Am liebsten hätte ich meine Hand zwischen meine Beine gelegt, um mich zu erleichtern, doch dies war mitten im Flugzeug natürlich nicht möglich. Eine angenehme Stimme durchbrach meine Gedanken. Ich öffnete die Augen und sah Michael neben der Flugbegleiterin stehen. Wir sahen uns in die Augen und schon verstärkte sich meine Erregung. Mein Puls stieg an und mein ganzer Körper begann zu kribbeln. Er ging an meinem Platz vorbei, beugte sich zu mir hinunter und drückte mir einen Zettel in die Hand. „Schön dich wiederzusehen!“ Sein Mund war so nah an meinem Ohr, dass sich mir die Haare im Nacken aufstellten. Ohne ein weiteres Wort ging er eine Reihe weiter und setzte sich auf den Platz schräg hinter mir. Ich faltete den Zettel auseinander.

„Der Abend gestern war wunderschön. Ich würde mich gerne mit etwas Außergewöhnlichem bedanken. Wenn es dir ebenso ergeht wie mir, gehe in zehn Minuten zur Toilette und warte dort auf mich. Ich kann es kaum erwarten, dich zu spüren.“

Die Nachricht war eindeutig. Den viel zitierten Sex im Flugzeug hatte ich noch nie gehabt, doch ich war ziemlich neugierig und meine Erregung sprach für sich. Ich schloss erneut die Augen und gab mich der Vorfreude hin. Sex im Flugzeug – spannend und verrucht zugleich. Jederzeit bestand die Möglichkeit, erwischt zu werden.

CamelToe gross Bikini String TangaNormalerweise hätte mich das gestört, doch heute nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging ich zur Toilette und wartete.

Sex im Flugzeug ohne Tabus

Nach kurzer Zeit ging die Tür auf und Michael stieg zu mir in die enge Kabine. Der Platz war so knapp, dass wir dicht aneinander standen. Ohne ein weiteres Wort nahm er mich in den Arm und küsste mich. Es war kein sanfter Kuss, er war fordernd und wild.

Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden, erwiderte ich seinen Kuss, während seine Finger über meinen Rücken streiften. Ich hatte das Gefühl, zu explodieren. Aufregender Sex im Flugzeug war mir bisher leider verwehrt gewesen und ich genoss das Gefühl, dass er den Ton angab. Ich öffnete seine Hose und nahm seine Pobacken in meine Hände. Nur am Rande fiel mir auf, dass kein Stoff dazwischen lag, er musste also einen Men G-String tragen. Allein dieser Gedanke allein steigerte meine Erregung. Scheinbar hatten wir beide eine Vorliebe für sexy Unterwäsche.

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Seine Zunge suchte meine und der Kuss schien ewig zu dauern. Seine Hände wanderten unter meinen Rock. Er streichelte die Außenseite meiner Schenkel, seine Finger wanderten rauf und runter. Irgendwann löste er seine Lippen von meinen Lippen, während seine Finger nun die Innenseite meiner Schenkel untersuchte. Ohne Vorwarnung nahm er seine Hände von mir. Enttäuscht wollte ich mich abwenden, doch er nahm mein Gesicht zwischen seine Hände.

„Möchtest du noch weitergehen?“

Ich konnte nur nicken, ein dicker Kloß im Hals verhinderte, dass ich sprechen konnte. Er zog seine Hose und den Men G-String herunter und ich konnte seine gewaltige Erektion sehen. Meine Gesichtsröte wurde noch intensiver. Ohne darauf einzugehen, drehte er mich um, sodass ich mich mit den Händen auf dem Waschbecken abstützen konnte. Er hob meinen Rock hoch und spreizte meine Beine. Mit einer geübten Bewegung zog er meinen Cameltoe Slip hinunter.

CamelToe transparent gross Bikini String TangaIch spürte wie der von mir feuchte Stoff des sexy Strings sich von den eng anliegenden Schamlippen löste. Seine Finger suchten meine geheimste Stelle. Sein Penis folgte der erfolgreichen Entdeckung. Ich konnte ein Seufzen nicht unterdrücken, während er ansetzte und mit einer flüssigen Bewegung in mich eindrang. Er stieß erst sanft, dann immer heftiger in mich hinein. Ich wollte mich umdrehen, doch er drückte meinen Rücken nach unten, sodass ich in dieser Position bleiben musste.

Das Wissen, dass er mich unter Kontrolle hatte, gab diesem Sex im Flugzeug einen weiteren Kick und mein Orgasmus kam so plötzlich und gewaltig, dass ich meinen Kopf auf dem Waschbecken ablegen musste. Bestimmt stieß er weiter in mich hinein, bis er sich schließlich mit einem letzten gewaltigen Stoß in mir entlud.

Ein Abschied für kurze Zeit

Er zog sich aus mir zurück und reichte mir ein paar Tücher, damit ich mich sauber machen konnte. „War das Dank genug?“ Ich nickte, während ich meinen Slip vom Boden nahm und ihn anzog. Mutig blickte ich ihn an. „Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich hätte nichts gegen eine Wiederholung einzuwenden.“ „Aber sicher! Mal sehen, wann es sich ergibt.“ Ich verließ die Toilette und ging zu meinem Platz zurück. Da es sich um einen Nachtflug handelte, waren die meisten Passagiere mittlerweile eingeschlafen. Selbst die Flugbegleiterinnen waren nirgends zu sehen.

Flugzeug im Nachthimmel
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Meine Reihe war weiterhin leer und so überraschte es mich nicht, dass sich Michael wenige Minuten später neben mich setzte. Er hatte eine Decke dabei, die er über uns beiden ausbreitete. Obwohl mein Orgasmus erst kurze Zeit her war, spürte ich erneut die Erregung in mir aufsteigen. Ich tat so, als könnte ich kein Wässerchen trüben und blickte aus dem Fenster.

Schon wanderte seine Hand unter der Decke unter meinen Rock.

Ich starrte weiter aus dem Fenster, während er meine Schenkel hinaufwanderte und schließlich meine Klitoris massierte. Automatisch wanderte meine Hand ebenfalls zwischen seine Beine. Ich massierte seinen Penis und seine Hoden, während er mich einem weiteren Orgasmus näher brachte. Kurz vor meinem Höhepunkt zog er sich zurück. „Wir wollen ja schließlich noch einmal Sex haben. In einer halben Stunde am selben Ort.“ Ich hätte nie gedacht, dass Sex im Flugzeug so viel Spaß machen würde.