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Sex im Wald

« Nicht nur der Baumstamm steht stramm »

Linda und Thomas unternehmen einen Spaziergang durch einen idyllischen Wald. An einem abgelegenen Fleckchen soll es allerdings alles andere ruhig zugehen.

Ein toller Sonntag

Die Sonne schien uns angenehm warm ins Gesicht, während die Bäume kühlen Schatten spendeten. Wir hatten in den letzten Wochen nur wenig Zeit für uns gehabt, die Arbeit hatte uns einfach zu sehr in Beschlag genommen. Doch diesen Sonntag hatten wir uns beide extra freigehalten, um einen der letzten Spätsommertage zu genießen. Nach dem ausgiebigen Frühstück hatten wir uns einfach in Auto gesetzt und waren ins Grüne gefahren. Ganz ohne Ziel. Irgendwann waren wir an einem hübschen Wald angekommen. Wir parkten unser Auto und stiegen aus.

Völlige Stille

Unser Weg führte uns einen Waldpfad entlang, der anscheinend etwas abseits der üblichen Routen lag, denn niemand kam uns entgegen. Es schien, als seien wir ganz alleine mit der Natur um uns herum. Es herrschte eine Stille, die wir so aus unserem Büroalltag nicht kannten. Die Vögel zwitscherten, hier und da raschelte es im Laub und die ganze Atmosphäre war wie verzaubert. Schweigend gingen wir eine halbe Stunde und ließen die beeindruckende Natur auf uns wirken. Als wir auf eine kleine Lichtung stießen, machten wir Halt. Zwei Bänke mit Holztischen luden zum Verweilen ein und genau das taten wir auch. Wir packten unseren Proviant aus und merkten erst jetzt, wie hungrig wir waren. Thomas blickte mich an und in seinen Augen sah ich noch einen anderen Hunger. Zwischen meinen Beinen begann es zu kribbeln. Ich hatte schon darüber nachgedacht, ob wir die Gelegenheit für ein bisschen Sex im Wald haben würden.

Aus dem Waldausflug könnte mehr werden, als nur eine gewöhnliche Wanderung
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Wir hatten uns schon einmal outdoor ausprobiert, doch bevor wir richtig zur Sachen gehen konnten, waren wir von Spaziergängern gestört worden. „Ich liebe dich, Linda!“ Mit diesen Worten küsste er mich. Während des Essens wanderte seine Hand immer wieder zu mir und streichelte unter meinem knielangen Kleid meine Oberschenkel. Ich öffnete meine Beine ein wenig. Er verstand den Wink und seine Finger suchten den Weg zu meiner Perle. Mittlerweile war ich ziemlich erregt und genoss die zärtlichen Berührungen, die mir mein Freund zukommen ließ. Er stand auf und öffnete seine Hose. Ich wusste genau, was er von mir erwartete und ich öffnete bereitwillig meinen Mund. Sehr direkt nahm er meinen Kopf in seine Hände und dirigierte mich so, dass ich seinen Schwanz in den Mund nehmen musste. Er füllte ihn komplett aus. Ich musste im ersten Moment würgen und Tränen stiegen mir in die Augen. Doch sein gestöhntes „Linda“ entschädigte mich ausreichend dafür. Ich wurde immer feuchter und spürte, wie mir der Saft an den Schenkeln herunterlief. Ich wollte ihn endlich in mir spüren, doch er schien noch meilenweit davon entfernt zu sein, mir diesen Wunsch zu erfüllen.

Eins mit der Natur

Immer wieder stieß er in meinen Mund hinein und verhinderte, dass ich mich von ihm zurückziehen konnte. Als ich schon Angst hatte, dass er auf diese Weise unseren Quicky im Wald beenden wollte, zog er seinen Penis heraus und mich von der Bank hoch. Er küsste mich lange und innig. Seine Hand wanderte währenddessen zwischen meine Beine. Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und presste meinen Körper gegen ihn. Thomas löste sich von mir und zog mich zu einem Baum, der gleich neben uns stand. Dessen Rinde war rau und rieb an meinen Oberschenkeln, als er mich mit dem Gesicht nach vorne gegen den Baum drückte. Ich spürte seinen harten Schwanz, der gegen meinen Po drückte. Ich wollte Sex, und zwar jetzt und hier. Doch zuerst kümmerte sich Thomas um meine Brüste.

Mini G-String - Rot transparentDurch das Kleid hindurch knetete er sie und zwirbelte meine Nippel. Genauso hatte ich mir den Sex im Wald vorgestellt, animalisch und wild. Vor unserem Spaziergang hatte ich vor dem Schrank gestanden und überlegt, ob ich einen String Tanga oder gar einen Ouvert Slip anziehen sollte. Am Ende wurde es ein roter Mini G-String, der eigentlich nur meine Klitoris bedeckte, sonst nicht viel. Mit einer geübten Bewegung zog er den Stoff aus meinen triefenden Spalten und ließ ihn herunterfallen. Ich stieg heraus.

Heißer Outdoor Sex

Als ich mich umdrehen wollte, hielt er mich davon ab. Er machte mir deutlich, dass er bei unserem Sex im Wald den Ton angeben würde. Irgendwie gefiel mir der Gedanke. Er drückte meinen Oberkörper fest gegen den Baum und zog meinen Oberkörper nach hinten. Durch diese Stellung präsentierte ich ihm hervorragend meinen Po. Thomas schob mein Kleid nach oben, bis es auf meinem Rücken lag. Nun stand ich mit nacktem Unterkörper vor ihm und allein der Gedanke, dass jemand kommen und uns erwischen könnte, machte mich absolut geil. Bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, kam Thomas zu mir, stellte sich seitlich neben mich und streichelte meinen Po mit einer Hand, während die Andere sich wieder auf den Weg zwischen meine Beine machte. Ich war mittlerweile so nass, dass seine Hand leise Geräusche verursachte. Sein Griff an meinem Oberkörper war so fest, dass ich mich nicht umdrehen konnte, um seine Reaktion zu sehen. „So Linda. Ich glaube, du bist bereit, eine kleine Belohnung zu erhalten.“

Ein Baum dient als Stütze - und los geht der heiße Sex im Wald
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Ohne seinen Griff zu lösen, stellte er sich hinter mich. Seinen immer noch sehr steifen Penis setzte er an meiner Vagina an. Unseren ersten gemeinsamen Sex im Wald startete er sehr hart. Ohne weitere Vorbereitung stieß er heftig in mich hinein. Ich wurde gegen den Baum gedrückt und spürte die harte Rinde an meinem Oberkörper. Ich genoss jeden seiner harten Stöße. Immer schneller vögelte er mich, bis ich mich kaum noch halten konnte. Während der ganzen Zeit ließ er seine Hand auf meinem Oberkörper und hatte die volle Kontrolle über mich. Schon nach kurzer Zeit spürte ich, wie sich sein Orgasmus anbahnte. Ohne Vorwarnung begann er, an meiner Perle zu spielen. Mir wurde fast schwarz vor Augen. Die Empfindungen meiner Klitoris und meiner Vagina waren so heftig, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Ich spürte, wie sich mein Unterleib zusammenzog. Die Muskelkontraktion sorge dafür, dass Thomas ohne weitere Unterbrechung kam. Der gemeinsame Orgasmus war ein krönender Abschluss unseres Sexes im Wald. Er zog sich aus mir zurück und zog mein Kleid herunter. Seufzend nahm er mich in den Arm. „Also Linda, wenn unser Sex immer so umwerfend gut ist, sollten wir öfter in den Wald gehen und Sex haben.“ Ich konnte ihm nur grinsend zustimmen. Auf dem Rückweg zum Auto liefen wir aneinandergeschmiegt nebeneinander her. Uns beiden ging der Quicky noch einmal durch den Kopf und nach einem Blick waren wir uns einig, dass das nicht unser letzter Sex im Wald gewesen sein würde.