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Sex im Wasser

« Heiße Tipps für feuchte Liebesspiele in Pool, Meer und Badewanne »

Viele träumen davon, doch nicht jeder traut sich – Sex im Wasser. Besonders reizvoll ist der Sex im Meer. Das sanfte Rauschen der Wellen und der warme weiche Sand sorgen für eine behagliche und erotische Umgebung. Allerdings sollten einige Regeln beim Liebesspiel im Wasser beachtet werden.

Sex an öffentlichen Orten ist eigentlich verboten. Dies gilt für das Meer, den Pool oder das Schwimmbad auch. Wer dabei erwischt wird, muss mit einer Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses rechnen, inklusive einer Freiheits- oder Bußgeldstrafe.

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Keine Beobachter aber wenig Platz – die Badewanne

Die Badewanne ist für ein Paar ein geschützter Ort. Keine Angst vor ungewollten Blicken oder Ärger mit dem Gesetz. Auf die Lautstärke muss ebenfalls keine Rücksicht genommen werden. Das Badewasser sollte nicht zu hoch eingelassen werden, damit das Bad nach heftigen Bewegungen nicht überflutet ist. Für guten Sex in der Badewanne ist außerdem die Temperatur entscheidend. Das Wasser sollte nicht zu kalt, aber auch nicht zu warm sein. Bei Temperaturen über 39 °C kann es passieren, dass die Erektion des Mannes auf der Strecke bleibt, ansonsten steht dem ausgiebigen Liebesspiel nichts mehr im Wege. An Verhütung sollte gedacht werden, wenn es zu einer Penetration kommt. Ohne Penetration können die Spermien im Wasser hingegen nicht lange überleben.

Privat und diskret - der Sex in der Badewanne
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Aufgrund des engen Raumes in der Wanne eignen sich die Doggy- oder Löffelchen-Stellung am besten. Es kann jedoch passieren, dass das Wasser etwas „bremst“. Durch Seife oder andere Badezusätze werden die natürlichen Sekrete der Vagina weggewaschen und das natürliche Schmiermittel verschwindet. Nach dem Geschlechtsverkehr sollte der Intimbereich warm abgeduscht werden, um eventuelle Seifenreste zu entfernen.

Romantik pur an Meer und See

Es soll jedoch nicht immer ruhig und beschaulich sein. Für ein prickelndes Abenteuer eignen sich Unterwassersex im Meer oder am See besonders gut. Die Atmosphäre hat eine berauschende Wirkung und die Gefahr, entdeckt zu werden, sorgt für zusätzliche Spannung. Besonders im Meer lässt der Blick auf den weiten Horizont der Fantasie freien Lauf. Allerdings ist es hier besonders schwer, einen geschützten Platz zu finden. Bevorzugt werden sollten deshalb die späten Abendstunden oder die Nacht, um einen ungestörten Ort zu finden. Vorteilhaft ist das Tragen eines Ouvert String oder eines anderen Extrem Bikinis. Diese müssen nicht vor dem Unterwassersex ausgezogen werden. Und gehen währenddessen auch nicht verloren. Beim Sex im Salzwasser sollte beachtet werden, dass ein Kondom im Wasser nach einiger Zeit porös werden kann. Außerdem besteht im Wasser leicht die Gefahr, dass es abrutscht.

micro Bikini Fan OrangeUm das feuchte Liebesspiel richtig genießen zu können, sollte auf einen passenden Meeresuntergrund geachtet werden. Sandboden eignet sich besser als steiniger Untergrund, um ein Ausrutschen zu verhindern – schließlich ist Standfestigkeit gefragt. Ebenso sollten keine zu hohen Wellen zu erwarten sein. Das Auffinden eines ruhigen Platzes ist an einem See weitaus einfacher, weil das Ufer meistens von Büschen umgeben ist. Hier gelten die gleichen Tipps wie für Sex im Meer. Ein stabiler Untergrund ist wichtig, ebenso die Achtsamkeit auf das Kondom im Wasser, damit dieses nicht herunterrutscht.

Auf einen Micro Bikini kann am FKK-See sogar verzichtet werden, muss aber nicht.

Sex im Pool – ein prickelndes Unterfangen

Das Liebesspiel im Pool oder im Schwimmbad kann sehr aufregend sein. Allerdings sollte auf dieses Vergnügen unbedingt verzichtet werden, wenn sich andere Personen und vor allem Kinder in der Nähe aufhalten. Erst in der Einsamkeit sollte es zur Sache gehen. Empfehlenswert sind Stellen im Becken, an denen das Wasser bewegt wird, z. B. ein Wasserfall oder ein kleiner Whirlpool-Bereich. Durch die Bewegungen des Wassers fallen die Tätigkeiten nicht so stark auf. Auf das Ausziehen der Kleidung sollte hierbei allerdings verzichtet werden. Den Bikini einfach zur Seite schieben und nur kurz die Shorts ein Stück herunterziehen, bevor es losgeht. Nach dem Sex ist alles wieder schnell hergerichtet und ein ungewolltes Erwischen kann besser heruntergespielt werden. Die Wasserhöhe sollte so sein, dass der Mann bequem stehen kann, falls die Frau ihre Beine um ihn schlingt. Bei unseren Empfehlungen für Stellungen zeigen wir die Möglichkeiten, die ein frivoles Treiben im Pool ermöglicht. Wir gehen dabei davon aus, dass sich unser Paar ungestört im Pool bewegen kann – also nicht von einem Pool mit anderen Besuchern.

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Passende Stellungen für nasse Vergnügungen

Nicht jede Stellung ist für Unterwassersex geeignet. Die Missionarsstellung würde beispielsweise dazu führen, dass einer höchstwahrscheinlich Wasser schlucken muss. Aber es existieren ausreichend andere Positionen, die den Sex im Wasser zu einem Erlebnis machen.

Schnell und einfach gelingt der Unterwassersex, wenn die Frau sich im etwas tieferen Wasserbereich vor den Mann stellt und ihre Beine um seinen Körper schlingt. Er kann ihr unter den Po greifen und sie zusätzlich halten. In dieser Stellung können beide einen gemeinsamen Rhythmus finden und die Leichtigkeit im Becken oder See sorgt dafür, dass die volle Konzentration beider Partner auf dem Liebesspiel liegen kann.

Bei der „liegenden Kerze“ setzt sich der Mann mit angewinkelten Beinen auf die Treppe des Pools oder des Schwimmbeckens. Sie setzt sich auf seinen Schoß und legt ihre Beine entweder auf seine Schultern oder auf die Stufen neben ihm. Die Hände ruhen auf seinen Knien. In dieser Stellung bestimmt er den Rhythmus durch das Bewegen ihres Beckens. Sie kann sich entspannt zurücklehnen, die Ohren unter die Wasseroberfläche legen und sich nur auf das Geschehen konzentrieren.

Die "liegende Kerze" ist auch im Meer möglich
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Wenn die Frau die Kontrolle behalten möchte, kann sie sich mit angewinkelten Beinen auf der Treppe auf seinen Schoß setzen. In dieser Position bestimmt sie die Geschwindigkeit und die Art der Bewegung. Zudem haben beide Partner eine Hand frei und können den anderen streicheln.

Für das Vergnügen des Mannes eignet sich eine Stellung, bei der die Frau mit dem Bauch auf einer harten Unterlage liegt, also einer Luftmatratze oder dem Beckenrand. Bauch und Po sollten unter der Wasserlinie liegen. Der Mann steht hinter der Frau und kann in sie eindringen. Er gibt dabei den Rhythmus vor. Die Frau kann nur variieren, indem sie sich ebenfalls hinstellt.

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Wer es sportlich mag, wird diese Variante mögen: Die Frau legt sich auf die Seite und stützt sich auf ihren Arm ab. Ein Bein streckt sie nach oben und legt es auf der Schulter ihres Partners ab, der vor ihr kniet. Aufgrund der Rutschgefahr sollten nur sanfte Bewegungen ausgeführt werden, heftige Bewegungen könnten zu einem Abrutschen und schmerzhaftem Anstoßen führen.

Für ausgefallenen Sex im Wasser wird lediglich ein halb gefüllter Wasserball benötigt, auf den sich die Frau bäuchlings legt. Mit den Händen und Füßen hält sie sich im Sand fest, während ihr Partner von hinten in sie eindringt. Der Ball federt die Bewegungen ab und sorgt dafür, dass der Sex nicht ungemütlich wird.