Sex unterm Weihnachtsbaum

« Süßer die Glocken nie klingen »

Miria und Tommy haben beschlossen, Weihnachten dieses Jahr zu Hause zu zweit zu feiern. Es bedeutet schließlich weniger Stress und schließlich ist Weihnachten ja auch das Fest der Liebe. Die Zweisamkeit verleitet die beiden Liebenden schon bald zu mehr als nur Kuscheln.

Dieses Jahr feiern wir Weihnachten ganz entspannt

Endlich mal keinen Ärger mit der Verwandtschaft und keine lästigen Fragen, wann endlich geheiratet wird. Genauso hatten es sich Miria und Tommy vorgenommen. Das Weihnachtsfest nur zu zweit zu Hause zu begehen. Sie war eigentlich eher ein Weihnachtsmuffel, doch diesmal hatte sogar das Aussuchen eines Weihnachtsbaums richtig Spaß gemacht. Sie entschieden sich für eine ziemlich große Nordmanntanne mit vielen vollen Zweigen. Nach dem Kauf machten sie sich sogleich daran, ihn zu schmücken, schließlich waren es nur noch zwei Tage bis zum Heiligen Abend. Das Aufhängen der Christbaumkugeln gestaltete sich sehr lustig und entspannt. Immer wieder nahmen sie sich in den Arm und küssten sich lang und innig. Tommys Atem klang sanft an ihrem Ohr. „Wann hatten wir in der Vorweihnachtszeit mal so viel Zeit füreinander? Ich genieße das wirklich sehr. „Sein Grinsen wurde schelmisch. „Vielleicht haben wir ja auch die Gelegenheit, Sex unterm Weihnachtsbaum zu haben.“ Sie lächelte und blickte ihn nur geheimnisvoll an.

Sexy Geschenke unterm Weihnachtsbaum

Am Heiligen Abend ließen sich die beiden Zeit damit, ihr Weihnachtsessen vorzubereiten. Es lag eine erotische Stimmung in der Luft und das Verlangen nach Sex stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Doch sie beherrschten sich, denn sie hatten sich vorgenommen, bis zur Bescherung auszuhalten. Zum Abendessen gab es ein kleines, aber feines 3-Gänge Menü. Die Vorspeise bildete Feldsalat mit Ziegenkäsetalern und einem Honig-Dressing. Anschließend servierte Tommy seiner Liebsten Spaghetti mit Garnelen in einer leichten Weißweinsoße und zum Dessert gab es einen kleinen Schokoladenkuchen. Satt und zufrieden zogen sie sich nach dem Abräumen auf ihr Sofa zurück.

Die Lichterketten am Weihnachtsbaum waren das einzige Licht, das den Raum dezent erhellte. Gespannt blickte Miria auf die Geschenke, die unter dem Baum lagen. „Wollen wir anfangen?“ Tommys Frage traf ihren Wunsch ziemlich genau. Er gab ihr ein kleines Päckchen. Sie packte es aus und hielt einen Mini G-String in pink und das passende Oberteil in der Hand. Sie fiel ihm um den Hals, denn genau so einen hatte sie letztens im Internet bewundert. „Sogar ich hab mir einen String Tanga für Herren mitbestellt“, meinte er und ließ seine Augen verheißungsvoll Richtung eigener Jeans wandern. „Na wenn das so ist, hab ich sogar noch was für dich“ meinte Miria und überreichte eine kleine Präsentbox. Sie enthielt einen silbernen Cockring. Mit einem schelmischen Lächeln küsste er sie zum Dank. Nun lag noch ein etwas größeres Paket unter dem Weihnachtsbaum. „Pack es aus, während ich mein Geschenk anprobiere.“ Grinsend verschwand sie.

Erotische Überraschung

Tommy stieß einen Pfiff aus, als Miria das Wohnzimmer wieder betrat. Sie trug das pinke Ensemble und es stand ihr wirklich ausgezeichnet. Der Mini G-String fiel so knapp aus, dass er gerade einmal das Nötigste verdeckte. Sie drehte sich im Kreis und er konnte sie in ihrer vollen Pracht bewundern. Der String verschwand zwischen ihren Pobacken und sie streckte ihm ihn kurz verführerisch entgegen. Sie setzte sich neben ihn und zeigte auf das Geschenk, das er in den Händen hielt. „Na, wie findest du es?“ „Mal was anderes, damit hatte ich an Weihnachten nicht gerechnet.“ Es handelte sich um ein erotisches Spiel für Paare. Sie mussten Fragen beantworten und Aufgaben erfüllen. Seine Erregung stieg, als er daran dachte, dass am Ende des Spiels vielleicht der Sex unterm Weihnachtsbaum stand.

Ein Spiel für die Zweisamkeit

Die beiden packten das Spiel aus und begannen. Zu Beginn musste sich jeder eine kleine erotische Fantasie überlegen. Der Gewinner durfte seine ausleben. Doch erst einmal mussten sie kleine erotische Fragen beantworten. Im anderen Fall gab es kleine Aufgaben. Tommy genoss diese sehr, denn unter anderem musste er etwas Sekt aus dem Bauchnabel seiner Freundin lecken und sie bekam die Anweisung, ihn zu massieren. Je weiter sie im Spiel kamen, desto erotischer wurden die Aufgaben. Miria musste ihm einen blasen, ohne dass er kommen durfte und er bekam den Auftrag, ihr die Augen zu verbinden und sie zu verwöhnen. Dann wurde es richtig heiß, denn sie mussten verschiedene Stellungen einnehmen, in denen sie mehrere Minuten verharren mussten. Ziel war es jedoch, keinen Orgasmus zu bekommen.

Mittlerweile waren beide absolut erregt, Mirias Wangen hatten eine rötliche Färbung angenommen und Tommys Penis wollte sich kaum noch abregen. Der Duft nach Sex lag in der Luft. „So habe ich mir Weihnachten vorgestellt.“ Sie schauderte, als sie seine sanfte Stimme an ihrem Ohr vernahm. Am Ende war es Tommy, der das Spiel für sich entschied. „Welche Fantasie hast du dir denn ausgedacht?“ Ihre Stimme war vor Erregung nur noch ein heiseres Flüstern. „Das wirst du gleich erfahren.“ Grinsend nahm er die Augenbinde in die Hand.

Sex unterm Weihnachtsbaum

Er legte sie ihr vorsichtig an. Zur Einstimmung erhielt sie eine kurze Massage. Dann verschwand er kurz und sie saß alleine auf dem Sofa. Ihr Körper war zum Zerreißen gespannt. Sie konnte nichts sehen, aber sie hatte das Gefühl, das ihre anderen Sinne dafür umso schärfer waren. Sie konnte hören, dass er zurück ins Wohnzimmer kam und sie spürte einen kurzen Luftzug an ihrem Körper. Als Tommys Hand ihre Schulter erneut berührte, fühlte sich dies viel intensiver an als vorher. Er zog sie hoch und führte sie ein paar Schritte in Richtung Weihnachtsbaum. „Knie dich hin.“ So fordernd kannte sie ihn eigentlich nicht, deshalb zögerte sie. Kurzerhand drückte er sie an den Schultern herunter. Sie spürte Feuchtigkeit an ihren Schenkeln und sie hätte nie gedacht, dass es sie so erregen würde, wenn er über sie bestimmt. Sie erwartete, dass sie ihn oral befriedigen sollte, doch stattdessen hörte sie ihn nur rumoren

. „Nun kann ich meinen Traum vom Sex unterm Weihnachtsbaum endlich wahr machen.“ Sie zuckte zusammen, denn sie hatte gar nicht bemerkt, dass er wieder hinter sie getreten war. Tommy positionierte sie auf einer weichen Decke so, dass sie auf dem Rücken lag. Unter ihren Po wanderte ein Kissen, sodass sie ihm ihre Hüfte entgegenstreckte. Er begann, sie zu streicheln. Zuerst schob er das Oberteil nach oben und liebkoste ihre Brüste. Er küsste und knabberte an ihren Brustwarzen und das Gefühl war überwältigend. Sie konnte ihr Stöhnen nicht unterdrücken. Doch er machte weiter und bearbeitete ihren ganzen Körper auf diese Weise. Als sie das Gefühl hatte, nur noch Sternchen zu sehen, hielt er kurz inne. Sie konnte hören, wie er seine Jeans öffnete und auszog. Allein dieses Geräusch steigerte ihre Erregung erneut und sie hielt ihm ihr Becken entgegen. Er ließ nicht lange auf sich warten und sie spürte seine Eichel an ihrem Eingang. Mit einem kraftvollen Stoß drang er unter dem Weihnachtsbaum in sie ein. Es dauerte nur wenige Stöße, bis beide einen gigantischen Orgasmus bekamen. Sie wiederholten diese Art von Sex noch viele Male während der Weihnachtsfeiertage.